CERES AWARD 2024: Die Champions der Landwirtschaft 2024
Das Rennen um die besten Landwirtinnen und Landwirten des Jahres 2024 hat begonnen: 21 Landwirtinnen und Landwirte sind in der Endauswahl für den CERES AWARD des Jahres 2024 und treten in sieben Kategorien gegeneinander an. Wer am 30. Oktober in Berlin mit dem Sieg in seiner Kategorie ausgezeichnet oder sogar zum „Landwirt/in des Jahres“ gekürt wird, entscheiden fachkundige Juroren. Sie besuchen und bewerten die Kandidatinnen und Kandidaten ab jetzt auf ihren Höfen.
Der mit insgesamt 27.000 Euro dotierte CERES AWARD ist die höchste Auszeichnung in der Landwirtschaft und wird von agrarheute, dem führenden landwirtschaftlichen Fachmedium aus dem Hause dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag verliehen. Der Wettbewerb richtet sich an alle Landwirte im deutschsprachigen Raum, die mit ihrem Betrieb einen besonders innovativen und nachhaltigen Weg gehen.
Die 21 Finalisten für den CERES AWARD 2024 sind:
Baden-Württemberg:
- Johannes Söll aus 89143 Blaubeuren (Kategorie Ackerbauer)
- Michael Grimm aus 97900 Külsheim (Kategorie Ackerbauer)
- Bruno Stotz aus 88677 Markdorf (Kategorie Junglandwirte)
- Michael Kuch aus 73252 Lenningen (Kategorie Rinderhalter)
Bayern:
- Heinrich Gärtner aus 86647 Buttenwiesen (Kategorie Energielandwirt)
- Tobias Babel aus 87616 Wald (Kategorie Rinderhalter)
- Gerhard Langreiter aus 84565 Oberneukirchen (Kategorie Schweinehalter)
Brandenburg:
- Tino Ryll aus 14913 Reinsdorf (Kategorie Ackerbauer)
Hessen:
- Jacob Goetz aus 65321 Heidenrod (Kategorie Junglandwirte)
Mecklenburg-Vorpommern:
- Daniel Willnat aus 19374 Domsühl (Kategorie Geflügelhalter)
Niedersachsen:
- Terhorst Christoph aus 26907 Walchum (Kategorie Energielandwirt)
- Dirk Sandering aus 49453 Hemsloh (Kategorie Schweinehalter)
Nordrhein-Westfalen:
- Christina Ingenrieth aus 41379 Brüggen (Kategorie Unternehmerin)
- Simona May aus 48317 Drensteinfurt (Kategorie Unternehmerin)
Saarland:
- Christina Rullof aus 66571 Eppelborn (Kategorie Rinderhalter)
Schleswig-Holstein:
- Thomas Andresen aus 24969 Lindewitt (Kategorie Energielandwirt)
Thüringen:
- Anja Kolbe-Nelde aus 06571 Roßleben-Wiehe (Kategorie Unternehmerin)
Italien:
- Julia Burger aus 39050 Jenesien (Kategorie Geflügelhalter)
Österreich:
- Patrik und Martin Hütter aus 8345 Straden (Kategorie Geflügelhalter)
- Stefan Romstorfer aus 2215 Raggendorf (Kategorie Junglandwirte)
Schweiz:
- Peter Anderhub aus 5630 Muri (Kategorie Schweinehalter)
Für Simon Michel-Berger, Chefredakteur von agrarheute, ist die Vorstellung der Shortlist im CERES AWARD jedes Jahr ein spannender Moment. „Die Betriebe sind alle vollkommen unterschiedlich aufgestellt und machen dadurch deutlich, wie vielseitig und interessant die Landwirtschaft ist. Eines ist aber bei allen ähnlich und charakteristisch: Sie erwirtschaften einen Mehrwert in Sachen Tierwohl, Umweltschutz und Nachhaltigkeit und bleiben dabei wirtschaftlich. Sie bringen Ökonomie und Ökologie in eine Balance“, so Michel-Berger. Beeindruckt zeigt er sich auch von dem enormen persönlichen Einsatz, den die CERES
AWARD-Finalistinnen und Finalisten in die Weiterentwicklung und Zukunftssicherung ihrer Höfe investieren.
Aktuell brechen die fachkundigen Juroren auf, um sich vor Ort ein differenziertes Bild von den 21 ausgewählten Betrieben zu machen. Es werden Sieger in folgenden Kategorien ausgezeichnet: Ackerbauer, Energielandwirt, Junglandwirt, Rinderhalter, Schweinehalter, Geflügelhalter und Unternehmerin. Aus den Kategoriensiegern wird anschließend der Gesamtsieger, der Landwirt bzw. die Landwirtin des Jahrs gewählt. Die Bekanntgabe der Sieger und feierliche Preisverleihung, an der Gäste aus Landwirtschaft und Politik teilnehmen, findet am 30. Oktober 2024 in Berlin statt.
Mehr über den CERES AWARD und die Finalisten erfahren Sie unter:
www.ceresaward.de/shortlist-2024/
https://www.facebook.com/ceresaward.landwirtschaft
https://www.instagram.com/ceres.award/
Hintergrund zum CERES AWARD
Allgemein: Entscheidend für den Sieg sind nicht Höchstleistungen auf dem Feld oder im Stall, sondern beste wirtschaftliche Ergebnisse bei gleichzeitiger Berücksichtigung bäuerlicher Unternehmertugenden wie Mut, Ideenreichtum und Verantwortungsbewusstsein für Mensch, Tier und Natur. Als Preisgeld winken dem Gesamtsieger 20.000 Euro für ein Projekt, das das Ansehen der Landwirtschaft in der Bevölkerung stärkt. Die Sieger der Einzelkategorien erhalten jeweils ein Preisgeld von 1.000 Euro.
Namenspatin für den CERES AWARD ist Ceres, die römische Göttin des Ackerbaus, der Fruchtbarkeit, des Wachsens und Gedeihens. Diese Namenspatenschaft drückt aus, dass – egal wie Landwirte heute ihre Betriebe ausrichten – die Grundlage für ihre Arbeit der Boden ist und sein Erhalt im Mittelpunkt verantwortungsvoller Bewirtschaftung steht.
Initiator des CERES AWARD ist agrarheute, einer der führenden überregionalen Fachtitel für Landwirte im deutschsprachigen Raum aus dem Hause dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag.
Ideelle Partner des CERES AWARD sind: Agentur für Erneuerbare Energien, Bund der Deutschen Landjugend (BDL), Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS), Deutscher Bauernverband (DBV), Deutscher LandFrauenverband (dlv), Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) sowie der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG).
Sponsoren des CERES AWARD sind die Landwirtschaftliche Rentenbank (Hauptsponsor), CortevaAgriscience (Kategoriensponsor Unternehmerin), Lemken (Kategoriesponsor Ackerbauer) sowie die R+V Versicherung (Kategoriensponsor Energielandwirt). Medienpartner des CERES AWARD ist die schweizerische Bauernzeitung BauernZeitung. Schirmherr des CERES AWARD ist DBV-Präsident Joachim Rukwied.
Medienpartner des CERES AWARD ist die schweizerische Bauernzeitung BauernZeitung.
Schirmherr des CERES AWARD ist DBV-Präsident Joachim Rukwied.
Kontakt:
Agnes Michel-Berger
Pressebüro AGI
Tel.: 0160 97228395
E-Mail: agnes.michel-berger@agi-agrar.de